RED BULL 400 – jeder geht an seine Grenzen und darüber hinaus. Die Bezwingung der größten Naturflugschanze am Kulm von unten nach oben gilt als der härteste 400 Meter – Lauf der Welt! Normalerweise jagt im Winter die Skiflug – Elite in Bad Mitterndorf talwärts nach Bestweiten. Aber heute bezwangen rund 700 Starter den respekteinflößenden Hang von UNTEN nach OBEN. Selbst hartgesottene Athleten beißen sich an der Steigung und dem extrem rutschigem Untergrund die Zähne aus. Hier die wichtigsten Zahlen:

400 Meter ist die Strecke lang, 185 Höhenmeter sind dabei zu überwinden, 36 Grad Steigung haben die steilsten Steigungen aufzuweisen, die Strecke verläuft vom Auslauf der Schanze hinauf über den Kulmkogel und setzt sich auf den letzten Metern am Skiflugbalken bis zu den Startluken vor.

Von unser Feuerwehr nahmen teil: HBI a.D. Reiter Johann, LM d.V. Prenner Christian, LM d.F. Genser Bernhard, LM d.F Kriegl Werner.

Wir belegten den hervorragenden 20. Rang in der Zeit von 4:59:80 der Firefigthers Staffeln von 29 Teams.

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Ausgearbeitet von: OBI Florian Reiter, LM d.F Gerstmann Thomas
Übungsannahme: Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person in abfälliger Lage
Tätigkeit: Absperrmaßnahmen durchführen, Sichern der Fahrzeuge, Retten der eingeklemmten Person, Fahrzeuge mittels Greifzug bergen

Heuer bekam unser Kamerad LM d.F. Thomas Gerstmann den Maibaum spendiert! Wir bedanken uns für die ausgezeichnete Verpflegung und bei HFM Reinhard Ulrich für das Bereitstellen des Maibaums

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Im Auftrag der Gemeinde Nitscha half unsere Feuerwehrjugend bei der Aktion „saubere Gemeinde“ tatkräftig mit.

Wir begannen um 09.00 Uhr auf der Gemeindestraße von der Fa. Almer bis zum Ortsende.

Weiters reinigten wir die Bundesstraße B54 von Gleisdorf bis zum Gasthaus Bergwirt.

Ein Dankeschön an die Jugendlichen Helfer und deren Betreuer.

Übungsszenario: Wirtschaftsgebäudebrand nach Schweißarbeiten mit vermissten Personen und einem Verkehrsunfall mit verletzten Personen.

Die diesjährige Abschnittsübung des Abschnittes 06 Gleisdorf wurde am Samstag, 13.4.2013 durchgeführt. Laut Übungsannahme konnte der Brand von der Feuerwehr Nitscha nicht allein abgearbeitet werden und es wurde Abschnittsalarm ausgelöst. Auf Grund des schlechten Löschwasservorrates und der nicht möglichen Zufahrt zu einem landwirtschaftlich genutzten Teich, musste mittels mehreren Tragkraftspritzen und Relaisbetrieb die Wasserversorgung hergestellt werden.

Eingesetze Atemschutztrupps konnten 4 vermisste Personen aus dem Gefahrenbereich bringen und dem ebenfalls alarmierten Roten Kreuz zur weiteren Versorgung übergeben. Weiters mussten angrenzende Gebäude vor dem Übergreifen des Brandes gesichert werden.

Gleichzeitig ereignete sich in der Nähe ein Verkehrsunfall mit Personenschaden. Bei dieser Übungsannahme waren 2 verletzte Menschen aus den Unfallfahrzeugen zu retten und zur weiteren Versorgung dem Roten Kreuz zu übergeben.

Die Übung wurde von beteiligten Feuerwehren mit 146 Kameradinnen und Kameraden und 22 Fahrzeugen durchgeführt. Das Rote Kreuz war ebenfalls mit 6 Helfern mit 2 Fahrzeugen beteiligt. Als Übungsbeobachter fungierten ABI Josef Plank, HBI Josef Monschein und HBI Robert Schmallegger.

Bei der anschließenden Schlusskundgebung dankten Vbgm. DI Dr. Karl Höfler (Gem. Nitscha), ABI Josef Plank und der Einsatzleiter und Übungsleiter HBI Rudolf Karrer (FF Nitscha), den Eigentümern für die Bereitstellung des Übungsobjektes, und für die hervorragende Zusammenarbeit der Feuerwehren, sowie der großen Beteiligung.

Als Abschluss wurde zu einer Jause im Rüsthaus Nitscha geladen.

Beitrag: BI dV. Johann Eggenreich/ BFV Weiz
Originalbeitrag und weitere Fotos finden Sie auf der Website des BFV Weiz

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