Am 14. November 2014 wurde von der Feuerwehr Nitscha die diesjährige Abschnittsatemschutzübung des Abschnitts Gleisdorf durchgeführt.
Bei dieser Übung haben 65 Feuerwehrkammeraden /innen von 9 Feuerwehren mit insgesamt 10 Atemschutztrupps teilgenommen. Des weitern war das Atemschutzfahrzeug des Bereichs Weiz bei der Übung eingesetzt.
Die Teilnehmer mussten vier Stationen durchlaufen. Station eins war das richtige anlegen des Atemschutzgeräts, gefolgt von einem „Kellerbrand“, bei welchem einige Aufgaben durchgeführt werden mussten. Desweiteren war durch das verrauchte und einsturzgefährdete Stiegenhaus das Retten einer im ersten Stock vermissten Person nicht möglich. Zu dieser Person wurde mittels Leiter durch ein Fenster vorgedrungen. Als letzte Station wurde der richtige Einsatz von einem Hohlstrahlrohr vorgeführt und beübt.
Denn: Nur durch regelmäßiges Üben ist ein reibungsloser Ablauf im Ernstfall gewährleistet!
Wir bedanken uns bei OLM d. F. Bernhard Genser für die vorbildlich ausgearbeitete Übung und bei allen Teilnehmern dieser Übung!

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_{© Johann Eggenreich, Presse Abschnitt Gleisdorf}

Monatsübung mit Schwerpunkt Menschenrettung und Absturzsicherung unter fachkundigen Anleitung von Hrn. OLM d. F. Bernhard Genser mit insgesamt 10 Mann.

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Heute hatten wir eine Jugendübung der anderen Art. Unsere Jugendlichen durften zum ersten Mal in die Welt der Gerätschaften des schweren Atemschutzes hineinschuppern. Unser Ortsbeauftragter OLM d.F. Bernhard Genser, erklärte mit einfachen und verständlichen Worten, die richtige Handhabung der Atemschutzgeräte. Die Voraussetzungen für den Atemschutzträger sind sehr hoch. Zum Einem die körperliche Fitness, welche bei einem AKL Test überprüft wird, zum anderen muss ein 3 tägiger Kurs mit anschließender Prüfung an der Landesfeuerwehrschule in Lebring absolviert werden.

Mit dieser Übung wurde den Jugendlichen die Bedeutung der Gerätschaften im Ernstfall demonstriert.

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