Drei Gruppen unserer Feuerwehr traten letzten Samstag dem 9. November zur Branddienstleistungsprüfung in den Bewertungsklassen Bronze, Silber und Gold an.
Zweck der Branddienstleistungsprüfung ist es die Vertiefung und Erhaltung der Kenntnisse im Branddienst, geordnetes und zielführendes Zusammenarbeiten von Feuerwehrmännern und Frauen im Ernstfall. Die Branddienstleistungsprüfung gibt es in den Stufen Bronze, Silber und Gold. Zur Auslosung stehen drei Einsatzszenarien: Scheunen- Flüssigkeits- oder Holzstapelbrand, die in einer Sollzeit erfüllt werden müssen.
Neben der praktischen Einsatzprüfung müssen die Kameradin und Kameraden theoretische Fragen beantworten und alle Geräte die sich im Fahrzeug der eigenen Feuerwehr befinden bei geschlossener Jalousie finden. Dabei darf der Bewerber nur eine Handbreite davon entfernt sein. Unter den strengen Augen des Hauptbewerters HBI d.F. Johann Stürzer und seinem Team LM Martin Supper, HBM Stefan Huber, ABI d.F. Erich Schwarz und unseres Landesfeuerwehrrat LFR Johann Preihs absolvierten unsere Kameradin und Kameraden die gezogenen Prüfungen und Aufgaben mit Bravour und sogar Fehlerlos.

HBI Karrer Rudi und OBI Werner Kriegl sowie viele anwesende Kameraden und Zuschauer gratulierten zur bestandenen Prüfung.
Das wochenlange Vorbereiten und die intensiven Übungen Sonntagsvormittag haben sich somit bezahlt gemacht.

Nach der Verleihung der Abzeichen lud HBI Karrer Rudi das Bewerterteam und alle Teilnehmer zum Buschenschank Maurer ein.